SOL 25 - Mitwirkungsverfahren Vision Solothurn 2040
| Jahre | 2025 |
| Grösse | XXL |
| Architekt | IPAS Architekten und Planer AG |
| Typologien | Experiment |
| Status | Projekt |
| © Visualisierung | Dunedin Arts |
| Team | Egger MichelOtt EricOehler JuliaLeisi KaiMarti Joy |
| Standort | Solothurn SO |
Information
Programm:
IPAS-Architekten waren mit mehreren Personen an den jeweiligen «Werkstädten» vertreten. Mit unserem Beitrag, der im Nachgang der jeweiligen Mitwirkungsverfahren geschaffen wurde, wollten wir einen aktiven Beitrag zur Vision Solothurn 2040 leisten. Beim Bahnhofareal wird ein Nutzungsmix aus oberirdischem Parking, Gewerbe und Wohnen auf einem noch unbebauten Grundstück vorgeschlagen. Am Aareufer fehlt bisher der Zugang zur Aare. Dies ist mit unserer Vision einer grosszügigen Aareplattform auf der Südseite nun möglich. Im Areal «Weitblick» werden mehrere Themen aufgegriffen. Unsere Vision sieht eine Überbauung der stark befahrenen Strasse vor, welche sich in der Höhe entwickelt und so gleichzeitig zu einem Aussichts-, Aufenthalts- und Wohnort wird.Beschreibung:
Die Stadt Solothurn steht vor der Chance, mehrere bedeutende urbane Entwicklungsgebiete zu gestalten, die für die Bevölkerung von grossem Interesse sind. Besonders im Fokus stehen die künftige Entwicklung des Hauptbahnhofareals, das Areal «Weitblick» sowie die Nutzungsmöglichkeiten entlang des Aareufers zwischen der Eisenbahn- und der Rötibrücke. Auf Initiative von Sovision und Region Solothurn Tourismus verfolgt «Vision Solothurn 2040» das Ziel, einen aktiven Beitrag zum Dialog über die Entwicklung dieser drei Gebiete zu leisten. Für jedes der Entwicklungsgebiete fand eine partizipative, öffentliche «Werkstadt» statt. Zu den drei Werkstädten waren alle eingeladen, die sich für die Zukunft der Stadt Solothurn interessieren.







